Terrassendach Oxford

Terrassendach Oxford

Terrassendach Glas

Hier stehen zur Auswahl: das obere Terrassendach-Glas und seitliche Verglasungen. Wenn Sie eines Tages Ihr Terrassendach zum „Kaltwintergarten“ oder zum „Wohnwintergarten“ wandeln wollen, gilt einiges zu beachten. Sollte beides keine Anwendung finden, ist es nur wichtig ein Terrassendach-Glas mit VSG-Scheiben (VerbundSicherheitsGlas) zu bestellen. Diese sind stoßfest. .Weiterhin kann man sich auch für ein Sonnenschutzglas entscheiden, welches bei direkter Einstrahlung abdunkelt. Jedoch absorbieren Sonnenschutzgläser viel Tageslicht bei Nichtsonnenschein.. Neben der seitlichen Verglasung, sind auch die windfesten und reversiblen Wetterschutzrollos eine begehrte Lösung geworden.

Welches Glas ist am besten am Terrassendach?

Wie überall, ist auch hier das Angebot an Terrassendach-Verglasungen groß. Zur Auswahl stehen folgende Flachgläser von der Glasindustrie:

 

Was bedeutet am Terrassendach das VSG-Glas?

VSG ist die Abkürzung von Verbundsicherheitsglas. Gerade über Kopf sollte das Terrassendach dieses Glas haben. Seine Glasstärke ist 8mm. Weinors Terrazza Sempra basiert auf dem langjährig erprobten Modell Terrazza Originale, weist aber bei Pfosten und Dachträgern eine geradlinige Optik auf. Zielgruppe sind Bauherren, die sich ein modernes Design wünschen, ohne auf die gewohnte Dachneigung zu verzichten. Überdachungen aus Glas haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Terrassendach-Konstruktionen: Sie bringen viel Licht auf die Terrasse. Das ist gerade in nord- und mitteleuropäischen Breiten ein klares Plus, sind die Tage im Winterhalbjahr doch relativ kurz und dunkel. Dieses VSG-Glas Terrassendach vereint bewährte Technik mit zeitlosem Design. Denn als Vorlage diente das Terrazza Originale, das seit fast 20 Jahren erfolgreich verkauft wird. Dominieren beim Traditionsdach eher runde Formen, ist Terrazza Sempra eckig konstruiert. Dachträger, Pfosten, Dachrinne – überall ist eine klare Linienführung zu erkennen. Besonders einfallsreich: Die aufgrund ihrer T-Träger-Form sehr stabilen Dachträger werden vorne einfach mit einer eckigen Abdeckkappe abgeschlossen, so dass sich ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Auch die Glasleisten wurden optisch entsprechend angepasst. Was im Vergleich zu Terrazza Originale bleibt ist die gewohnte Dachneigung. Hier unterscheidet sich Terrazza Sempra vom durch und durch kubischen Weinor-Dach Terrazza Pure. Viele weitere technische Details, die sich bei Terrazza Originale bewährt haben, sind für Terrazza Sempra übernommen worden. Besonders praktisch für den Monteur ist etwa der eckige Pfosten 115 mit integriertem Fallrohr und Öffnungsfunktion für eine einfache Montage und Wartung. Außerdem ist hier der Wasseraustritt individuell in der Höhe anpassbar, je nach den baulichen Gegebenheiten und Wünschen des Bauherrn vor Ort. Mit der Dachrinne 220 sind zudem, abhängig von Tiefe und Schneelast, bis zu 20 Prozent größere Spannweiten möglich, ohne die Dachrinne mit zusätzlichem Stahl zu verstärken. Dadurch genießt der Bauherr einen ungehinderten Blick nach draußen, ohne Mittelpfosten. Die Stahlverstärkung kann lose bestellt und vor Ort eingesetzt werden, so dass sich das Transportgewicht erheblich verringert und die Montage erleichtert. Terrazza Sempra ist in unterschiedlichen Dachformen realisierbar, zum Beispiel für zahlreiche Pultdachtypen mit Wandversatz oder Balkonausschnitt. So kann der Fachbetrieb seinem Kunden individuelle Lösungen anbieten und den bauseitigen Anforderungen gerecht werden. Mehr über weinor Glas-Terrassendächer. Weinor verkauft nicht direkt, aber über Wiederverkäufer in Ihrer Region.

 

Was bedeutet elektrochromes Glas am Terrassendach?

Elektrochromes Glas am Terrassendach ist in der Lage, seine Tönung automatisch an den Sonnenlichteinfall anzupassen. So bietet das Glas einen Blendschutz und hilft, die Temperatur im Gebäudeinneren zu regulieren, während gleichzeitig natürliches Licht in die Räume eindringen kann. In einer Umfrage unter Mitarbeitenden eines Software-Unternehmens, die in mit SageGlass verglasten Büros arbeiten, gab die große Mehrzahl der Befragten an, dass sich dynamisches Glas positiv auf ihr Wohlbefinden bei der Arbeit auswirke. „Nachhaltigkeit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden werden für Gebäudeeigentümer immer wichtiger. Durch seine einzigartige Positionierung bietet SageGlass beides“, so Namrata Vora, SageGlass VP Sales North America und India/Asia Pacific. „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der Bagmane Group, um deren Mietern im Rio Business Park einen gesundheitsfördernden und nachhaltigen Arbeitsplatz zu bieten. In diesem Projekt kommen einige unserer neuesten Innovationen zum Tragen, darunter SageGlass Harmony, das erste elektrochrome Glas, das stufenlose Tönungsübergänge möglich macht.“ Wir wollen unseren weltweit führenden Kunden erstklassige Arbeitsbedingungen bieten“, so Aditya Bagmane, Direktor der Bagmane Group. „Bei diesem Büroprojekt haben wir es mit einem Technologiekunden zu tun, der nur das Beste will. Wir haben uns bei diesem innovativen Gebäude für SageGlass entschieden, da das Unternehmen ein hervorragendes Angebot an intelligentem Glas bietet, in modernste Technologie investiert und Saint-Gobain in Indien aktiv ist.“ Das Team von Sage Glass in Indien arbeitet mit dem lokalen Glashersteller Glass Wall Systems zusammen. Um für dieses bereits im Bau befindliche Projekt im Rio Business Park mehr als 12000 intelligente Glasscheiben einzubauen und in Betrieb zu nehmen. Ab August 2022 wird die Liegenschaft hauptsächlich von Google gemietet.  mehr über Elektrochromes Glas

Welches Terrassendach-Glas ist gut für den Wärmeschutz?

Um optimale Wärmedämmung und witterungsunabhänigen Wohnkomfort ihres Wohnwintergartens sicher zu stellen, wählte eine Familie aus Oslo eine konstruktiv hochwertige Schüco Wintergartenlösung. Die Besonderheit: Als eines der ersten privaten Objekte überhaupt stattete man dort den Dachbereich mit dem dynamischen Sonnenschutzglas SageGlass aus. Es entstand ein ganzjährig nutzbarer, transparenter Wohnraum mit windunabhängigem Blend- und Sonnenschutz durch elektrochrome Funktionsgläser.

In Fürstlia, einer Wohnsiedlung auf der Halbinsel Snaroya westlich von Oslo, ist es vorteilhaft, einen Wohnwintergarten zu besitzen. Der traumhafte Blick auf bewaldete Inseln und Uferzonen und der Sonnenuntergang über dem Olsofjord motivieren Bauherren, ihren Wohnraum um eine transparente, ganzjährige nutzbare Komfortzone zu erweitern.

Um optimale Wärmedämmung und witterungsunabhänigen Wohnkomfort ihres Wohnwintergartens sicher zu stellen, wählte eine Familie aus Oslo eine konstruktiv hochwertige Schüco Wintergartenlösung. Die Besonderheit: Als eines der ersten privaten Objekte überhaupt stattete man dort den Dachbereich mit dem dynamischen Sonnenschutzglas SageGlass aus. Es entstand ein ganzjährig nutzbarer, transparenter Wohnraum mit windunabhängigem Blend- und Sonnenschutz durch elektrochrome Funktionsgläser.

Klimaabhängige Planungsparameter
Die Region um Oslo liegt auf dem gleichen Breitengrad wie Alaska, wenn auch der Einfluss des Golfstroms für gemäßigteres Klima sorgt. Dennoch: Nur zwischen Mai und September erreicht die durchschnittliche Temperatur zweistellige Werte, Extremtemperaturen im Plus- und Minusbereich sind ganzjährig möglich, und maximal zehn Tage mit Niederschlag pro Monat garantieren zahlreiche Sonnenstunden über das gesamte Jahr hinweg. Hinzu kommen die für den Küstenbereich typischen erhöhten Windlasten.
Bei der Suche nach einer komfortablen Balance zwischen Wärmedämmung, Sonnenschutz, Windlasten und ungehinderter Sicht stellten derartige klimatische Rahmenbedingungen die Wintergartenplanung bis vor kurzem noch vor Probleme, die technisch nicht vollständig lösbar waren. Hochisolierte Rahmenprofile in Verbindung mit Dreifach-Isolierverglasungen haben.

Sonnenschutz-Verglasungen zeichnen sich durch besonders niedrigen Energiedurchgang bei möglichst hohem Lichteintrag aus. Spezielle Sonnenschutzgläser in Kombination mit Verschattungsmaßnahmen leisten deshalb einen entscheidenden Beitrag zur Reduktion von Kühllasten und Überhitzung der Räume im Sommer. Doch was muss bei der Auswahl beachtet werden und was muss der Planer dabei berücksichtigen? Früher waren Sonnenschutzgläser an der Färbung gut erkennbar, ähnlich wie derzeit noch immer bei Autos. Die heutigen Sonnenschutzgläser sehen hingegen wie ganz normales Fensterglas aus. Sie können aber dank einer optimierten Metallbeschichtung Sonnenstrahlen selektiv „filtern“, sodass gesundes Tageslicht durchgelassen wird und der Raum nicht zu sehr abgedunkelt wird. Glashersteller bieten ganz nach den Vorstellungen des Kunden Glasprodukte an, z.B. eine verspiegelte Optik oder ein farbiges Erscheinungsbild des Glases. Eine weitere interessante Entwicklung sind schaltbare Gläser, die sich auf Knopfdruck per Fernbedienung oder per Schaltfläche an der Wand einfärben und damit ihr Aussehen von glasklar hin zu einem kräftigen Blau verändern können. Die Zusammenhänge von Wärme-/Sonnenschutz und Tageslichtnutzung sind gegenläufig.

Ist ein Sonnenschutzglas zu empfehlen?

Sageglass gehört zu den stärksten Anbietern für Sonnenschutzgläser. Das schaltbare Sonnenschutzglas erobert inzwischen sogar den Lebensmittelhandel. Das intelligente Sonnenschutzglas überzeugt und wird von Mitarbeitern und Kundschaft positiv bewertet. Mit modernster Technik und einer ökologischen Bauweise entspricht das Gebäude höchsten Nachhaltigkeitsansprüchen. Es wurde nach den Anforderungen einer Gold-Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) geplant und errichtet. Die geschossübergreifende, 465 Quadratmeter große Glasfassade, die das Gebäude  auf zwei Seiten umspannt, wurde mit dem intelligenten Sonnenschutzglas von SageGlass ausgestattet. Der Bauherr möchte sein Filialnetz immer weiter verbessern und setzt dafür auf innovative Technologien. Der Einsatz des Hochleistungsglases von SageGlass ist ideal für die Immobilien.  Ziel war eine hochwertige architektonische Fassadenansicht und die Möglichkeit der maximalen Tageslichtnutzung. Nachdem der Bereich Filialbau ein Konzept zur Verwendung von SageGlass in den Filialen erstellt hatte, wurde das schaltbare Glas in einer ersten Testfiliale erprobt. Nach positiven Erfahrungen entschied sich das Unternehmen 2018, das Komfortglas SageGlass LightZone mit drei Tönungszonen in weiteren Filialneubauten in Deutschland einzusetzen. Wenn Sie vielleicht doch einmal eines Tages Ihr Terrassendach voll einhausen möchten, sollten Sie auch das Thema „Kälteisolierung“ mit in Betracht ziehen. Gebäude sind die größten Energieverbraucher in der EU und in Deutschland. Mehr als 40 % der Primärenergie wird für deren Erstellung und Nutzung verwendet. Dies ist mehr als Industrie oder Transport verbrauchen. Haushalte benötigen 2/3 dieser Summe. Anerkannte wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass das Energie- Einsparpotenzial im Gebäudesektor bis 2010 bei ca. 25 % liegt. Das entspricht etwa 10 % des totalen nationalen Energieverbrauchs – ein wesentlicher Beitrag zu den generellen Einsparzielen. Seit den Energie-Krisen in den 70er Jahren hat die Wärmeisolierung von Gebäuden einen großen Beitrag zur Reduktion des Energieverbrauches geleistet. Die moderne Architektur setzt zunehmend Glas als gestalterisches Element ein. So schön es ist, in tageslichthellen Gebäuden zu leben und zu arbeiten – mit Blick auf den Energieverbrauch bildet Glas ohne Sonnenschutz einen wesentlichen Schwachpunkt: bei kaltem Wetter kühlt das Gebäude aus; bei direkter Sonneneinstrahlung muss das Gebäude gekühlt werden. Die massive Zunahme an Klimaanlagen führt zu einem hohen Verbrauch an Kühl- und Heizenergie. Dieses Problem stellt sich bei der Nutzung von Sonnenschutzanlagen von SOLARMATIC jedoch nicht.

Acryl für eine Terrassendach- Verglasung?

Inzwischen lasen sich ja mit funktionalisiertem Acrylglas Glasfassaden leicht verschatten. Das Material verändert seine Durchlässigkeit für Licht und Solarstrahlung in Abhängigkeit von der Temperatur. Das Tageslicht ist für unser gesamtes Wohlbefinden verantwortlich und steht als Energiequelle in unbegrenztem Maß zur Verfügung. Deshalb kommen in der modernen Architektur große, transparente Glasflächen zum Einsatz. Im Winter lässt sich das einfallende Sonnenlicht so optimal nutzen. Im Sommer liefert die Sonne jedoch häufig mehr Wärme als gewünscht, was sich negativ auf das Raumklima auswirkt. Bei der Gebäudeplanung kommt daher dem sommerlichen Wärmeschutz eine zentrale Bedeutung zu. Herkömmliche Beschattungen erfordern oft aufwändige Montageleistungen, sind teuer und häufig wartungsintensiv. Acrysmart ist ein funktionalisiertes Acrylglas (PMMA) der Quarzwerke-Gruppe und verändert seine Durchlässigkeit für Licht und Solarstrahlung in Abhängigkeit von der Temperatur. An heißen Sommertagen wechselt das Acrylglas von einem transparenten Zustand (off) in einen milchig-weißen Zustand (on). Durch Rückstreuung des Sonnenlichts sinke der solare Energieeintrag im On-Zustand und verringere das Überhitzungsrisiko. Bei niedrigeren Temperaturen wird das Kunststoffglas wieder transparent (off). Natürliches Tageslicht lässt sich auf diese Weise effizient nutzen. Acrysmart hat der Hersteller als Masterbatch speziell für Acrylglas entwickelt. Es lässt sich einfach verdünnen und gleichmäßig mischen. Acrysmart wird entweder mit schlagzäh modifizierten PMMA-Formmassen homogen gemischt oder über eine Dosiervorrichtung während der thermoplastischen Verarbeitung zugeführt. Grundsätzlich gilt Acrylglas als Alternative zu mineralischem Glas und ist im Bauwesen weit verbreitet. Es ist hochtransparent, leicht und hat gute mechanische Eigenschaften sowie eine sehr gute Witterungsstabilität. Zudem ist Acrylglas vielseitig formbar und kann so gestalterische Akzente setzen. Gängige Ausführungsformen im Bausektor sind vor allem Massivplatten, Stegplatten und Wellplatten. Dank der hohen Witterungsstabilität des Basiskunststoffs zeichnen sich Acrysmart-Produkte nach Unternehmensangaben durch Langlebigkeit aus. Im Unterschied zu herkömmlichen Beschattungssystemen gebe es keine beweglichen Teile. Acrysmart-Produkte sind selbstregulierend und verbrauchen weder elektrischen Strom, noch ist eine aufwändige Regelungstechnik erforderlich.

Mehr dazu auf www.hpfminerals.com