Eine reversible Terrassenüberdachung ist auch eine Markise. Mit der abrollenden seitlichen Einhausung liegt sie voll im Trend. Sie haben frische Luft, Nieselregen kann Sie nicht von Ihrem Lieblingsplatz vertreiben u.v.m..
In der unteren Galerie finden Sie die Bilder. Zur Auswahl stehen folgende Markisen für eine Terrassenüberdachung:
Ja. Vorrangig ist da der Markisen-Stoff entscheidend. Zur Auswahl stehen wasserdichte und atmungsaktivere Acryl-Gewebe oder PVC-Planen und Folien. In Abhängigkeit der Markisen-Technik sind sie unterschiedlich verwendbar. So empfehlen wir z.B. die Faltmarkise mit wasserdichtem PVC- Behang für größere und windbelastete Flächen. Die Alternative ist ein wasserdichter Markisenstoff, der speziell beschichtet wurde. Auch da gibt es viele textile Gewebe am Markt. Der uns z.Z. bekannteste und wasserdichteteste Markisenstoff ist allweather von Sattler.
Von außen schirmt die Markise besser die Hitze ab, ist aber auch sehr wind- und schmutzanfällig. Daher wählen viele inzwischen sogar beide Optionen. Die Unterglasmarkise wirkt auch sehr gut, wenn man im oberen Bereich eine Quer- oder Dachlüftung hat. Ein weiterer Vorteil ist die wetterunabhängige Nutzung. Auch die Verschmutzung, Nässe und das Blenden im Winter sprechen für die Markise unter Glas.
Diese ist der Klassiker. Hat aber auch einige Einschränkungen. Vorteile sind die Barrierefreiheit von innen und ein guter hinterlüfteter Sonnenschutz von außen. Nachteile sind die hohe Verschmutzung, Anschaffungs- und Wartungskosten, sowie Windanfälligkeit.
Zunehmend mehr wollen die Terrassendach-Nutzer individuell und komfortabler das Sonnenlicht steuern. Es macht auch absoluten Sinn. Hierbei geht es nicht um 2 Markisen als besseren Sonnenschutz, sondern mehr um die wetterunabhängige Nutzung.
Eine Übersicht von wasserdichten Markisentüchern für verschiedene Systeme finden Sie hier.